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Entwicklungskonzept Michelangelostraße Berlin
Zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb 2014
Zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb 2014
Die bestehende Bebauung der Nachkriegsmoderne beidseits der Michelangelostraße wird durch eine städtebauliche Setzung zentriert:
Mit einem eingeschossigen ringförmigen Baukörper werden nach innen öffentliche und halböffentliche Räume geschaffen, die gleichzeitig für das Umfeld neue Qualitäten und ein hohes Identifikationspotential generieren. Der Ring nimmt Wohnergänzungseinrichtungen auf und ist durchlässig zum Umfeld. Auf den Ring werden Wohnbaukörper unterschiedlicher Typologien aufgesetzt, deren Anordnung und Ausrichtung im Zusammenspiel mit der umgebenden Bebauung erfolgt.
Die Schule wird als Erweiterung des Rings im Südosten konzipiert. Die Wohnzeilen nördlich der Michelangelostraße werden baulich erweitert und punktuell durch Einzelbaukörper verdichtet.
Mit einem eingeschossigen ringförmigen Baukörper werden nach innen öffentliche und halböffentliche Räume geschaffen, die gleichzeitig für das Umfeld neue Qualitäten und ein hohes Identifikationspotential generieren. Der Ring nimmt Wohnergänzungseinrichtungen auf und ist durchlässig zum Umfeld. Auf den Ring werden Wohnbaukörper unterschiedlicher Typologien aufgesetzt, deren Anordnung und Ausrichtung im Zusammenspiel mit der umgebenden Bebauung erfolgt.
Die Schule wird als Erweiterung des Rings im Südosten konzipiert. Die Wohnzeilen nördlich der Michelangelostraße werden baulich erweitert und punktuell durch Einzelbaukörper verdichtet.
Team Ralf Fleckenstein, Matthias Hanzlik